Definition
  • Die Andrologie ist die Lehre von den
    Fortpflanzungsfunktionen des Mannes und
    deren Störungen in allen Lebensphasen. Die
    Andrologie kann also auch als Männerheilkunde
    bezeichnet werden, wobei der Androloge als
    Pedant zum Frauenarzt( Gynäkologen ) zu
    sehen ist und sich mit den spezifischen männ-
    lichen Problemen seiner Patienten befasst.
Zentralen Themen der Andrologie:






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Störungen der Erektionsfähigkeit (erektile Dysfunktion)

Zahlreiche Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck, Zuckerkrankheit und Karzinome führen zu Schädigungen der Erektionsfähigkeit und damit zu Impotenz. Umgekehrt kann das Auftreten einer erektilen Dysfunktion erster Hinweis für andere zugrunde liegende Störungen sein (z.B. koronare Herzkrankheit). Die Abklärung der Ursachen einer Erektionsstörung und ihre gezielte Behandlung mit den modernen Möglichkeiten der Psychotherapie und der medikamentösen Behandlung insbesondere mit Phosphodiesterase-5-Inhibitoren gehören zu den Aufgaben des Andrologen. 

Die Abklärung der Ursachen einer Erektionsstörung und ihre gezielte Behandlung mit den modernen Möglichkeiten der Psychotherapie und der medikamentösen Behandlung insbesondere mit Phosphodiesterase-5-Inhibitoren gehören zu den Aufgaben des Andrologen. 

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